Marienfeld im Winter

Das Marienfeld ist im Zuge der Rekultivierung aus dem ehemaligen Braunkohletagebau Frechen (1952 - 1986) entstanden. Im Norden wird es vom Fürstenberggraben, einer Flussverbindung zwischen dem östlich des Feldes gelegenen Fürstenberg-Maar und dem nordwestlich gelegenen Boisdorfer See, begrenzt. Die südliche Begrenzung bildet das Industriegebiet Kerpen-Türnich. Der Name Marienfeld wurde in Anlehnung an seine Vorgeschichte als 500 Jahre alter Wallfahrtsort an der Stelle des einstigen Tagebaues gewählt. Der Papsthügel wurde anlässlich des 20. Weltjugendtags 2005 errichtet und entgegen der ursprünglichen Planung anschließend nicht mehr zurück gebaut.

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